Der Standard: Auf der Suche nach Prinz Eugens verlorener Privatbibliothek

„Sie gilt als einer der Schätze der Nationalbibliothek, die Bücher sind aber über diverse Bestände und Sammlungen verstreut. Ein Forschungsprojekt will das nun ändern“ Siehe https://www.derstandard.de/story/3000000218540/auf-der-suche-nach-prinz-eugens-verlorener-privatbibliothek

Umberto Eco – Eine Bibliothek der Welt

Die Privatbibliothek von Umberto Eco öffnet ein Fenster zu einem magischen Kosmos – meterhohe Regale, gefüllt mit über 30.000 zeitgenössischen sowie 1.500 antiken und seltenen Büchern. Nach dem Tod Ecos gewährte seine Familie dem Regisseur Davide Ferrario, der zuvor mit Eco auf der Kunstbiennale zusammengearbeitet hatte, exklusiven Zugang zu diesem literarischen Schatz. Ursprünglich sollte der

Die Presse: Kurios, verrückt, magisch: „Umberto Ecos Bibliothek“ im Kino

„Der Film „Umberto Ecos Bibliothek“ ist eine elegante Hommage an den italienischen Autor, vor allem aber ein wahres Geschenk für Freunde des gedruckten Buchs.“ Siehe dazu weiter: https://www.diepresse.com/18446209/kurios-verrueckt-magisch-umberto-ecos-bibliothek-im-kino

Tag der Provenienzforschung

Collage von Provenienzmerkmalen der UB Wien

Die Provenienzforschung an Bibliotheken, Museen und Archiven erlangte vor allem durch den systematischen Kulturgüterraub der Nationalsozialisten eine spezifische Bedeutung. Das Erkenntnisinteresse an der Objektbiografie ist nicht nur von der Forschungsfrage nach Herkunft und Besitzwechsel geprägt, sondern unterliegt politischen, juristischen und (erinnerungs-)kulturellen Rahmenbedingungen. Vor mehr als 25 Jahren wurden im Rahmen der Washingtoner Conference on Holocaust

APA OTS: Weitere einst von den Nazis geraubte Bücher zurück in der AK Bibliothek

Die Nationalsozialisten plünderten die gesamte Arbeiterkammer-Bibliothek. Jetzt kehren immer mehr Bücher nach Wien zurück. Wien (OTS) – „Es ist eine symbolische Wiedergutmachung einer von den Nazis geplanten kulturellen Auslöschung“, sagt Ute Wödl, Leiterin der AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften. Immer wieder werden jetzt vor allem in deutschen Bibliotheken Bücher aufgefunden, die die Nationalsozialisten im Zuge der Schließung

APA: Über Bücherraub und Wiedergutmachung

Über Bücherraub und Wiedergutmachung Die Nazis raubten ganze Buchbestände. Jetzt gibt die Friedrich-Ebert-Stiftung 17 wiedergefundene Bücher aus Bonn an die AK Bibliothek Wien zurück. Wien (OTS) – Die sozialwissenschaftliche Studienbibliothek der Arbeiterkammer Wien war in der Zwischenkriegszeit die europaweit bedeutendste Bibliothek ihrer Art. Nach der NS-Herrschaft waren von einst 140.000 Büchern nur noch etwa 35.000 auffindbar. Ein

Schenkung der Bibliothek Heinrich Klangs an den Obersten Gerichtshof & Ausstellungseröffnung

In einem von der NS-Provenienzforschung der Universitätsbibliothek Wien koordinierten Verfahren wurden Teile der Privatbibliothek von Heinrich Klang an dessen Erb:innen restituiert. Die Erb:innen haben sich im Hinblick auf das Wirken von Heinrich Klang als Richter des Oberlandesgerichts Wien und des Obersten Gerichtshofs entschlossen, einen Großteil der Werke der Bibliothek des Obersten Gerichtshofs zu schenken. Aus

Murray G. Hall, Doyen der österreichischen Buch-, Verlags- und Provenienzforschung, verstorben

„Der gebürtige Kanadier und große Kenner des österreichischen Verlagswesens war außerordentlicher Professor der Universität Wien.“ Siehe https://www.derstandard.at/story/3000000185658/germanist-murray-g-hall-gestorben  Siehe https://orf.at/stories/3330150/ Siehe https://www.boersenblatt.net/news/boersenverein/murray-g-hall-ist-tot-300025 Siehe https://buecher.at/murray-g-hall-ist-verstorben/

orf TOPOS: Medienpolitik im Hause Habsburg – Der Staat und der Boulevard vor 1800

„Den Boulevard-Journalismus hält man in Österreich sehr gerne als typisches Phänomen der Nachkriegszeit und der befreiten Zweiten Republik. Wurzeln hat der Boulevard in Österreich schon im Josephinismus und in der so genannten Broschürenflut. Der Staat hatte ein Interesse an der breiten Lesefähigkeit der Gesellschaft. Nicht aber so sehr an einer überschießenden Kritikfähigkeit des Publikums, wie