dbv-Newsletter Nr. 25 2014 (30. Juni)

1. dbv stellt Position für Bildungs- und Wissenschaftsschranke vor 2. Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist Bibliothek des Jahres 2014 3. dbv-Vorsitzender im Gespräch mit Staatssekretär Gerd Billen (BMJ) 4. Workshop zur Zukunft von Freundeskreise 5. Kindersoftwarepreis TOMMI besetzt Kinderjury neu … Weiterlesen

Standard/Kommentar von Harald Karl: Festplattenabgabe – was sonst?

 Was ein Jurist zur Debatte um die Festplattenabgabe sagt Die Diskussionen, aber auch die Rechtstreitigkeiten um die Festplattenabgabe halten nunmehr schon über zehn Jahre an. Hier scheint es eine Vielzahl von Fehlinformationen, aber auch Polemik in den letzten Monaten gegeben … Weiterlesen

HSOZKULT-Rez zu V. Groebner: Wissenschaftssprache digital

Anton Tantner hat Valentin Groebners neues Buch „Wissenschaftssprache digital. Die Zukunft von gestern“ auf HSOZKULT rezensiert und ordnet sie in die Kategorie „Papierlob“ ein. … Die Frage, ob und in welcher Form Papier dabei weiter eine Rolle spielen mag, ist spannend … Weiterlesen

njuuz: Internationaler Architekturpreis für den Lesesaal der Uni-Bibliothek [Wuppertal]

Der Lesesaal der Universitätsbibliothek auf dem Campus Grifflenberg – entworfen von dem Dortmunder Architektenbüro “Schamp & Schmalöer” ist in Paris mit dem internationalen Architekturpreis “Archizing Trophy” ausgezeichnet worden. … Siehe http://www.njuuz.de/beitrag26448.html Die Preisträger: http://www.trophee-archizinc.com/trophy-archizinc/contest-results/6th-edition.html

Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist Bibliothek des Jahres 2014

Der Preis “Bibliothek des Jahres” des Deutschen Bibliotheksverbandes und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius geht 2014 an die ZBW – Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Geehrt wird damit eine Bibliothek, die sich intensiv mit den Veränderungen im Forschungs- und Publikationsprozessen … Weiterlesen

Die Presse: Autografenhändler: „Ein Briefchen von Strauss kriegen Sie um 500 Euro“

Warum ist Goethe oft billiger als Schiller, Trakl oder Schubert? Autografenhändler erzählen der „Presse“ von verschwindenden Bildungsbürgern und Manuskripten. … Der ganze Beitrag unter http://diepresse.com/home/kultur/news/3829248/Autografenhaendler_Ein-Briefchen-von-Strauss-kriegen-Sie-um-500-Euro

Die Presse: Manuskripte: Die Magie des Gekritzels

In „Die Presse“ schrieb  Anne-Catherine Simon über den Autographenhandel: Millionen für ein paar Zettel aus der Hand Bob Dylans oder Francis Cricks? Über die (aussterbende) Passion des Autografensammelns und ihre berühmten Vorläufer, wie Goethe oder Stefan Zweig. … Der ganze Beitrag … Weiterlesen