Archivalia verweist auf das online verfügbare Heft „Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 42-43/2009)“
Die Digitalisierung hat nach den Vertriebswegen die Bücher selbst erfasst. Die Attraktivität elektronischer Bücher hat sich deutlich erhöht. Neue mobile Lesegeräte sind leicht und handlich, verfügen über größere Bildschirme und verbrauchen kaum Strom. Ihre Speicherfähigkeit ist immens. Sie erleichtern nicht nur die Arbeit von Verlagslektoren, sondern werden auch für „Normalleser“ interessant. Ist der Hype um das E-Book gerechtfertigt? Das gedruckte Buch, über Jahrhunderte ein Träger von Kultur und Aufklärung, könnte zum Nischenprodukt werden.
Inhalt:
- Editorial (Hans-Georg Golz)
- Von der Zukunft des Buches – Essay (Michael Krüger)
- Medienwechsel – Verlegen in digitalen Zeiten – Essay (Gottfried Honnefelder / Claudia Paul)
- Der Buchmarkt im Strudel des Digitalen (Joachim Güntner)
- Copyright und Rechtemanagement im Netz (Michael Roesler-Graichen)
- Zukunft der digitalen Bibliothek (Jeanette Hofmann)
- Zukunft der Gutenberg-Galaxis (Albrecht Hausmann)
- Was geschieht beim Lesen? (Ernst Pöppel)
http://www.bpb.de/publikationen/GSYKBQ,0,Zukunft_des_Buches.html
Das heft als PDF: http://www.bpb.de/files/ONO4QO.pdf