Spiegel zu Google Books Search und Sergej Brin

Der Spiegel nimmt den Kommentar von Sergej Brin in der New York Times (der VÖBBLOG berichtete) zum Ausgangspunkt:

Google-Gründer erklärt sich zum Kultur-Retter

Von Holger Dambeck

Google steht am Pranger. Weil der Suchmaschinengigant Bücher einscannt und ins Web stellt, hagelt es Kritik. Konzerngründer Sergej Brin hat die umstrittene Digitalisierung nun verteidigt. Man wolle das Wissen vergangener Jahrzehnte retten. Tatsächlich geht es auch um ein lukratives Geschäft.

Was machen Menschen, wenn sie wichtige Informationen aus einem Buch brauchen? Sie legen es auf den Kopierer. Vor allem bei vergriffenen Werken, die höchstens noch im Antiquariat zu haben sind, ist eine Fotokopie oft die einzige Chance, an den gesuchten Inhalt zu kommen. Im schlimmsten Fall ist das Buch nur in einer Handvoll Bibliotheken weltweit zu haben – entsprechend aufwendig ist der Weg zur Kopie.

Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,654467,00.html

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