Die bisher 250 Handschriften umfassende Online-Bibliothek Admonter Handschriften auf manuscripta.at ist nun um weitere 25 Codices reicher.
Die überwiegend aus dem 12. Jahrhundert stammenden Handschriften sind mehrheitlich in Admont entstanden und können daher als wichtige Grundlage für die Erforschung des Admonter Skriptoriums dieser Zeit dienen.
Admont, Cod. 43, 342v: Arbor consanguinitatis (Verwandtschaftsbaum)
Hervorgehoben sei auch ein deutschsprachiges Stunden- und Gebetbuch aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts (Cod. 795), das nun erstmals genauer beschrieben wurde.