Die Presse: Leopold Museum: Das bisher Verborgene enthüllen

Das Leopold Museum stellt in der Jubiläumsausstellung „Klimt persönlich“ den Meisterwerken von Gustav Klimt Originalzitate des Künstlers gegenüber.

… Die Ausstellung setzt 1897 an, in dem Jahr, in dem die Wiener Secession gegründet wird, mit Klimt als einem ihrer Gründungsväter. Es ist die Zeit des Aufbruchs, nach seiner tiefen Krise, in die der davor als junger Makart gefeierte Klimt gestürzt war. Gustav Klimt definiert sich nun neu, bricht in die Wiener Moderne auf. 400 Schriftstücke von ihm an Emilie Flöge sind erhalten. Rund die Hälfte dieses Bestandes kaufte Rudolf Leopold in den späten 1990er-Jahren, der andere Teil befindet sich heute in der Handschriftensammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. Die beiden Bestände werden im Leopold Museum zusammengeführt – und sind dennoch nur ein Bruchteil von Klimts Korrespondenz. …

Quelle: http://diepresse.com/home/kultur/kunst/733180/Leopold-Museum_Das-bisher-Verborgene-enthuellen

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