Zur Frage der Kennzeichnung der Depromotion in Bibliothekskatalogen

ist nun eine Website online gestellt worden (https://depromo.wordpress.com/), die zu einer einheitlichen Vorgangsweise ermuntern will:

Die Skandale prominenter Politiker, denen der Doktorgrad entzogen wurde, haben auch die Diskussion über den Umgang wissenschaftlicher Bibliotheken mit dem Problem des Plagiarismus neu angestoßen. Wie soll mit Werken verfahren werden, die ganz oder in Teilen nicht dem angegebenen geistigen Urheber zuzurechnen sind oder gefälschte Daten enthalten? Im kleinteilig geregelten und weitgehend normierten Bibliothekswesen gibt es dafür keine einheitlich verbindlichen Vorgaben. …

Die Website entält auch eine Liste der fraglichen deutschen Dissertationen und wie diese unterschiedlich gekennzeichnet wurden.

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