Wo Österreichs alte Webseiten weiterleben … vor allem aber Bilder von Bibione

Im Wochenende-Standard:

Damit auch die „digitalen Schätze“ der Alpenrepublik künftig nicht verlorengehen, kümmert sich ab heuer darum der heimische Sammelhort alles gedruckten Wissens: die Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB). Sie wird das „österreichische“ World Wide Web archivieren. Dazu gehören alle derzeit rund 800.000 Websites mit einer .at -Endung (etwa Nachrichtenportale wie derStandard.at , offzielle Websites und Firmen-Homepages). Dazu kommen noch Adressen mit anderen Endungen wie .eu , .org oder .net , die einen eindeutigen Österreich-Bezug haben.

Aber auch private Websites, Blogs oder Online-Fotoalben sollen erfasst werden. „Wir können nicht wissen, was unsere Nachfolger einmal interessieren wird“, sagt die Leiterin der Abteilung „Digitale Bibliothek“ in der ÖNB, Bettina Kann. Auch ein Urlaubsbild von Bibione aus dem Jahr 2009 könne etwa eines Tages Aufschluss über den Tourismus des Ortes geben.

http://www.gutenmorgen.apa.at/act/psp/volltext.htm?schluessel=WRBPSP_200903160805170021

im Original-Look …

http://www.gutenmorgen.apa.at/psp/anhang/WRBPSP_200903160805170021_0.pdf

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