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Vom ausgehenden Mittelalter bis heute ist die Portrait – Malerei in Tirol weit verbreitet. Waren es bis ins 18. Jahrhundert fast ausschließlich Vertreter der weltlichen und geistlichen Oberschicht, die sich portraitieren ließen, so begegnen ab dem 19. Jahrhundert in zunehmendem Maße auch einfache Bürger und Bürgersfrauen, Bauern und Bäuerinnen. Den ungemein reichen Bestand an Bildern in Nord-, Ost- und Südtirol zu erfassen und der Öffentlichkeit in Form einer Datenbank zur Verfügung zu stellen, ist das Ziel des wissenschaftlichen Projektes „Tiroler Portraits“ der Stiftung Südtiroler Sparkasse. Für die historische Landeskunde Tirols, die Kunst-, Kultur- und Sozialgeschichte sowie die Familienforschung werden damit Quellen erschlossen, die bisher nur zu einem geringen Teil zugänglich waren. Abgesehen von den dargestellten Personen warten die Bilder meist mit Inschriften, Wappen und anderen interessanten Details auf.
Gesucht werden kann
- nach Personen
- nach Malern
- nach Zeitepochen
Auch ohne bestimmte Suche lohnt sich ein Blick in die Datenbank. Die Ausdruckskraft bekannter wie unbekannter Köpfe, die Vielfalt an Gewändern und Bildhintergründen und die Kunst der Darstellung sprechen über die Jahrhunderte hinweg an.
Wenn Sie sich die Portraits gerne ähnlich wie in einem Fotoalbum ansehen möchten, empfehlen wir Ihnen, unsere Diashow anzusehen .