Spieleautoren fordern urheberrechtlichen Schutz und Pflichtexemplarrecht für Spiele

Ein Artikel in „Die Presse“ berichtet von den Forderungen der Spielautoren:

Die Zunft der Spieleautoren kämpft darum, rechtlich eindeutig als Schöpfer ihrer Werke anerkannt zu werden. Der Weg dahin ist allerdings noch weit. …

Die Spieleautorenzunft beklagt in einem offenen Brief an den neuen deutschen Bundestag, dass Gesellschaftsspiele immer noch nicht als vollwertiges Kulturgut anerkannt sind – und fordert: erstens, eine Stärkung des Urheberrechts, zweitens, die explizite Anwendung des Urheberrechts auf Spiele bzw. ihre Autoren, drittens, klare Sozialversicherungsregeln, viertens, die Aufnahme von Spielen in die Nationalbibliothek und fünftens, ein Abweichen davon, dass der deutsche Koalitionspakt nur digitale Spiele fördern will.

Ganzer Beitrag: http://diepresse.com/home/leben/kreativ/1572361/Anita-Landgraf_Wir-schiessen-uns-ins-Knie

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