Rachinger: „Ich sehe es als Verpflichtung, Frauen zu fördern“

Nachdem wieninternational.at im Rahmen der Reihe „Frauen an der Spitze von Kunst und Wissenschaft“ einen Blick über die österreichischen Landesgrenzen getätigt hat, zieht es uns diese Woche wieder in Wiener Gefilde. Und zwar in die Österreichische Nationalbibliothek, die als einstige Hofbibliothek der Habsburger-Dynastie unschätzbare Kostbarkeiten birgt.

Mit einem Bestand von über 8 Millionen Büchern, Manuskripten, Karten uvm. ist sie nicht nur Österreichs größter Wissensspeicher, sondern auch Anlaufstelle für Tausende von Lernwilligen. Seit 2001 arbeitet Generaldirektorin Dr.in Johanna Rachinger daran, das Gebäude am Ring für LeserInnen und ForscherInnen modern und benutzerfreundlich zu gestalten. Im Interview mit wieninternational.at verriet die Germanistin und langjährige Lektorin, was sie an der Stelle des Direktionspostens reizt, welche Einrichtungen Impulse zur wissenschaftlichen Aufarbeitung von Frauengeschichte geliefert haben und wieso es wichtig ist, dass auch Frauen in der Schrift sichtbar gemacht werden. …

Ganzes Interview:

http://www.wieninternational.at/de/content/ich-sehe-es-als-verpflichtung-frauen-zu-foerdern-lf

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