Gerade im Buchhandel erschienen: Fugléwicz-Bren, Marion: Die Philosophen kommen, 2013 (ISBN 978-3-8495-4395-2, 19,99 Eur[D] / 20,60 Eur[A])
Darin zu finden (S. 149ff.): Apropos kulturelles Gedächtnis: „…deshalb sammelt und sichert die Österreichische Nationalbibliothek Wissen, ohne die Inhalte zu bewerten…“. Ein Interview mit Johanna Rachinger.
Zum Buch:
Ob TV-Talkshow, Wirtschaftsforum oder Printmagazin – immer häufiger sind es Denker aus verschiedenen Disziplinen, die zu sämtlichen Themen unseres komplexen Lebens befragt werden: Die Philosophen kommen. Und vielleicht sind gerade sie die neuen Vorbilder, die unsere aufgeklärte Welt heute braucht; sind sie es doch, die sich aufs Denken verstehen – aufs Nach-, Quer- und vielleicht auch Umdenken. Im Stillen und in der Öffentlichkeit.Marion Fugléwicz-Bren, Journalistin und Autorin, trat in Dialog mit 22 Philosophen und interdisziplinären Experten, die aus ihren höchst unterschiedlichen Perspektiven die Gegenwart und Zukunft unserer Gesellschaft beleuchten. Gert Scobel, Konrad Paul Liessmann oder Robert Pfaller – eines eint sie alle: Die Vielfalt der sehr verschiedenen Ansätze, die allesamt das Ziel verfolgen, uns auf lustvolle Weise zu neuen Erkenntnissen zu führen. Ein Privileg, das wir uns vielleicht öfter leisten sollten: Nachfragen, Differenzieren, Zuhören. Oder Lesen…