Auch die deutschen Verwertungsgesellschaften und Interessensvertretungen (Börsenverein des deutschen Buchhandels, Verband deutscher Schriftsteller/VS und VG WORT) gehen gegen Google Books vor:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,602149,00.html
http://bibliothekarisch.de/blog/2009/01/20/mobil-gemacht-gegen-google-books/
http://www.golem.de/0901/64690.html
+ ein Aufsatz von Christian Sprang, Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels: Massendigitalisierung und Urheberrecht – Sieben Millionen Bücher sind inzwischen in den Google-Datenbanken gespeichert (Text aus der Jan./Feb. 2009 Ausgabe von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates)