Die so genannte „Wagner’sche Zeitschrift“, benannt nach ihrem Begründer und Herausgeber Vincenz August Wagner (1790-1833), war die bedeutendste österreichische juristische Zeitschrift des Vormärz. Sie liegt nun über das DFG-geförderte Kooperationsprojekt „Juristische Zeitschriften 1703-1830“ des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz digitalisiert vor:
- Zeitschrift für österreichische Rechtsgelehrsamkeit und politische Gesetzkunde [1.]1825-[21.]1845
- Österreichische Zeitschrift für Rechts- und Staatswissenschaft [22.]1846-[25.]1849
Zur Zeitschrift siehe:
- Barbara Dölemeyer: Zur Frühgeschichte des juristischen Zeitschriftenwesens in Österreich: Die „Materialien für Gesetzkunde und Rechtspflege“ (1814/15–1824) und die „Zeitschrift für österreichische Rechtsgelehrsamkeit“ (1825–1849), in: Michael Stolleis, Thomas Simon (Hg.), Juristische Zeitschriften in Europa, Frankfurt am Main 2006, 269-285.
Achtung: Links funktionieren nicht mehr. Aktuelle Version unter http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=41243