Wiener Zeitung: Ein einziges großes Scannen

In der Wiener Zeitung erschien ein durchaus kritischer Artikel zur Google Books Digitalisierung von Andreas Lorenz-Meyer:

Ein einziges großes Scannen
Steckt hinter dem Mammutprojekt „Google Books“ eine Monopolisierung? 

Hamburg. Seit Jahren schon digitalisiert Google in großem Umfang Bücher. Namhafte Bibliotheken erlauben der Firma das Einscannen ihrer Bestände oder Teilen davon. Zuerst gaben US-Universitäten wie Harvard und Stanford ihren Fundus frei, dann auch europäische Institute: die Biblioteca de Catalunya, die Bayrische Staatsbibliothek, die Bibliothéque Municipale de Lyon und die Österreichische Nationalbibliothek.

Diese lässt im Rahmen des Projekts „Austrian Books Online“ zurzeit 600.000 Bände digitalisieren – etwa 180 Millionen Buchseiten. Von sämtlichen Digitalisaten werden dabei digitale Kopien angefertigt, die im digitalen Archiv der Nationalbibliothek landen. Es handelt sich um ausschließlich urheberrechtsfreie Werke. …

Ganzer Artikel:

Eine Antwort und Richtigstellung einiger Details dazu von Max Kaiser, ÖNB: 

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