Wienbibliothek: Korrespondenzen von Egon Schiele jetzt in der Digitalen Bibliothek abrufbar

Die Handschriftensammlung der Wienbibliothek verwahrt rund 160 kalligraphisch außerordentlich reizvolle Briefe und Ansichtskarten aus der Feder von Egon Schiele (1890–1918). Die Korrespondenzen sind fast allesamt an den Kunstkritiker Arthur Roessler (1877–1955) adressiert, den Schiele 1909 kennengelernt hatte. Roessler förderte den jungen Ausnahmekünstler zeitlebens und verfasste nach dessen Tod drei maßgebliche Monographien. Die jetzt als digitale Faksimiles abrufbaren Dokumente belegen nicht nur den Werdegang und das Umfeld des Expressionisten, sondern auch das Verhältnis zum Mentor respektive Mäzen…

Siehe http://www.digital.wienbibliothek.at/nav/classification/1862513

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