Das erste Wort als Waffe
Lesung aus den Briefen Einstein-Freud mit anschließender Diskussion
Der Briefwechsel zwischen Albert Einstein und Sigmund Freud aus dem Jahr 1932 geht der Frage nach, warum es Krieg überhaupt gibt. Diese Korrespondenz ergab sich auf Anregung des Völkerbundes, die Albert Einstein am Vorabend der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten in Deutschland für die Auseinandersetzung mit dem Entdecker des Aggressionstriebs nutzte. Diese Texte wurden durch Dokumente von der Antike bis zu Zeugnissen von Hiroshima ergänzt.
Mit Erika Schwetz-Umgeher, Werner Rotter und Werner W.Schwetz
Wann: Mittwoch, 16. März 2011, 18:30 Uhr
Wo: AK Bibliothek Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22, 1040 Wien
Eintritt frei
Um Anmeldung wird gebeten: Sekretariat der Bibliothek, T. 01 50165-2452