univie.at.at: Prof. Jonannes Platschek über die Beduetung der ÖNB für die Wissenschaft vom Römischen Recht

… Dabei ist der Quellenbestand im Römischen Recht keineswegs statisch – es kommen immer wieder neue Quellen wie Papyri, Wachstafeln, Inschriften auf Bronze oder Stein hinzu. „Wien ist in dieser Hinsicht von besonderer internationaler Bedeutung: Die an der Österreichischen Nationalbibliothek untergebrachte Papyrussammlung zählt mit 180.000 Objekten zu den größten der Welt“, betont der neue Professor. Darunter befinden sich vor allem Dokumente und Vertragsurkunden aus der römischen Provinz Ägypten. …

Siehe http://medienportal.univie.ac.at/uniview/professuren/detailansicht/artikel/johannes-platschek-ein-fall-fuer-die-roemer/

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