Hisako Inoues „Bibliothek der Gerüche“ in der Villa Stuck (München) lädt zu Lese-Experimenten mit der Nase. Die Besucher testen die Wechselwirkung von Papieraromen, Gefühlen und Erinnerungen. …
Für spannende Riech-Abenteuer offene Nasen zieht es derzeit in die Villa Stuck, wo die japanischen Künstlerin Hisako Inoue ihre „Bibliothek der Gerüche“ unter Glasglocken präsentiert. Bei diesem etwas anderen Literaturfest, das sich irgendwo zwischen Teezeremonie, Weinprobe und Aromatherapie abspielt, geht es nicht um Autoren, Prosa oder Poesie, sondern um da Verhältnis von Mensch und Buch an sich. Inoue will es über die Nasenhöhle ergründen. …
Mehr dazu unter http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-der-duft-der-buecher-1.3764477
Die Ausstellung: http://www.villastuck.de/ausstellungen/2017/ricochet11/index.htm