Uni-Bibliotheken in Deutschland dürfen Bücher an elektronischen Leseplätzen anbieten, in Österreich ist das nicht möglich
Wien – Die Worte „nicht verfügbar“ können Studierende zur Verzweiflung treiben. Oft sind Bücher, die für eine Prüfung oder Seminararbeit nötig sind, an der Universitätsbibliothek vergriffen. Wartezeiten von mehreren Wochen sind dann keine Seltenheit. Dabei gibt es eine einfache Möglichkeit, der großen Nachfrage besser nachzukommen: elektronische Leseplätze. Diese sind im Gegensatz zu Deutschland in Österreich nicht möglich. Die Grünen und Alternativen StudentInnen (Gras) fordern eine Änderung des Urheberrechts. …
Siehe http://derstandard.at/2000015241683/Gruene-Studierende-fordern-digitalen-Zugang-zu-Lehrbuechern