Standard: Bildfindungen zu Briefen von Bachmann und Celan

Ausstellung anlässlich des 90. Geburtstags der Autorin in der Universitätsbibliothek Klagenfurt Klagenfurt – Auf dem Dachboden der Familie Bachmann in der Klagenfurter Henselstraße sind vor kurzem in einer bisher wenig beachteten Mappe mit Schulheften und Zeitungsausschnitten zwei Briefe Paul Celans an Ingeborg Bachmann entdeckt worden. Sie datieren von 1958 und fügen der „wahrscheinlich größten und unglücklichsten Dichterliebe des 20. Jahrhunderts“ (Iris Radisch) eine melodramatische Facette hinzu: Celan, der zu dieser Zeit verheiratet war und seit acht Jahren in Paris lebte, war willens, einer Verbindung mit Ingeborg Bachmann seine Ehe zu opfern. …

Siehe http://derstandard.at/2000039767917/Bildfindungen-zu-Briefen-von-Bachmann-und-Celan

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