Am 33. Österreichischen Bibliothekartag in Linz wird wieder eine Session von BAM-Austria (Bibliotheken, Archive, Museen Österreichs) stattfinden. Zu dieser Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen, die sich über aktuelle Entwicklungen und Kooperationen im Bereich der kulturbewahrenden Einrichtungen in Österreich informieren wollen. Diesmal wird die Session dem wichtigen Thema „Digitalisierung“ gewidmet sein, das für Bibliotheken, Archive und Museen gleichermaßen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Zeit: Mittwoch, 13. September 2017, 14.00-18.00 Uhr
Ort: HS 1, Keplergebäude, EG, Universität Linz
Zunächst stehen drei Vorträge zum Thema „Digitalisierungsstrategien an österreichischen BAM-Einrichtungen“, gehalten von Vertreterinnen und Vertretern der Albertina, der Österreichischen Nationalbibliothek und des Österreichischen Staatsarchivs, am Programm. Daran anschließend folgt eine Podiumsdiskussion zum Thema „Digitalsierung – wozu?“
Programm der BAM-Session
BAM – Bibliotheken, Archive, Museen „Digitalisierung – wozu?“
Block I: Digitalisierungsstrategien an österreichischen BAM-Einrichtungen
14:00–15:45 Uhr; Moderation: Bruno Bauer
- Regina Doppelbauer:Digitalisierung und Onlinestellung in der Albertina: Von internen und externen Anforderungen
BAM – Bibliotheken, Archive, Museen
Block II: Podiumsgespräch
„Digitalisierung wozu?“ Podiumsgespräch mit VertreterInnen von Bibliotheken, Archiven und Museen
16.15-18.00 Uhr; Moderation: Alfred SchmidtPodiumsteilnehmerInnen:
- Gabriele Fröschl, Österreichische Mediathek
- Christoph Hoffmann, ÖAW – Austria Center for Digital Humanities
- Thomas Just, Österreichisches Staatsarchiv
- Max Kaiser, Österreichische Nationalbibliothek
- Klaus Kempf, Bayerische Staatsbibliothek
- Eva Ramminger, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol
- Peter Zauner, Oberösterreichisches Landesarchiv