Die aggressiven Verkaufsmethoden der Wissenschaftsverlage lösen zunehmend Unmut unter Forschern aus. Eine neue Studie liefert Kritikern weitere Argumente: Die Marktmacht der großen Player im Verlagswesen ist mittlerweile erdrückend. Fünf Konzerne publizieren mehr als die Hälfte aller Studien. …
Der ganze Beitrag unter: http://science.orf.at/stories/1759657
Ausgewertet wird insbesondere eine Studie „The Oligopoly of Academic Publishers in the Digital Era“ von Vincent Larivière u.a.. Diese ist „PLOS ONE“ erschienen. Analysiert wurden dabei 45 Millionen wissenschaftliche Publikationen der Jahre 1973 bis 2013.
Dem Thema widmet sich auch ein Beitrag im Radioprogramm Ö1: Wissen aktuell: 11. 6., 13:55 Uhr.
Siehe auch: http://www.cbc.ca/news/technology/academic-publishers-reap-huge-profits-as-libraries-go-broke-1.3111535