Wien (OTS) – Österreich konnte die Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich besser bewältigen als die meisten anderen Staaten der Europäischen Union. Die Wirtschaft wächst, die Beschäftigungsquote steigt und die Arbeitslosigkeit geht kontinuierlich zurück. Diese positive Entwicklung, die zu deutlich höheren Staatseinnahmen als erwartet führt, ist auch ein Verdienst der professionell und qualitätsvoll arbeitenden öffentlich Bediensteten in Österreich. Wie zahlreiche Statistiken (u.a. von der OECD) belegen, ist der Öffentliche Dienst in Österreich im internationalen Vergleich schlank aufgestellt, erbringt effizient höchst effektive Leistungen und hat in allen Bereichen bestens qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Um dieses hohe Niveau halten und ausbauen zu können, ist es notwendig optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst hat stets darauf hingewiesen, dass Modernisierung ein andauernder Prozess ist. Zentrale Forderungen der GÖD sind in diesem Kontext zu sehen und dulden keinen Aufschub mehr. Insbesondere sind daher folgende Themen umgehend zu behandeln: …
- KV-Verhandlungen für ausgegliederte Museen und Nationalbibliothek.
Vergangene Woche konnte eine Verhandlungsperspektive für die Aufnahme von KV-Verhandlungen für die Beschäftigten der ausgegliederten Bundesmuseen und der Nationalbibliothek vereinbart werden.
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