Pressemeldungen zur ÖNB-Vision 2025

Krone

Die Österreichische Nationalbibliothek setzt auf Digitalisierung: In den kommenden Jahren wolle man sich zu einem „offenen Wissenszentrum“ entwickeln, so Generaldirektorin Johanna Rachinger. Kern der am Samstag präsentierten „Vision 2025“: Die Pflicht zur physischen Sammlung von Neuerscheinungen soll fallen, die Nationalbibliothek will von neuen Büchern künftig nur noch die E-Book-Ausgabe archivieren. Die Interessensgemeinschaft Autorinnen Autoren reagierte entsetzt.

ORF.AT:

Ein „offenes Wissenszentrum“ will die Österreichische Nationalbibliothek in den nächsten Jahren entwickeln. Die von Generaldirektorin Johanna Rachinger präsentierte „Vision 2025“ sieht auch vor, mehr E-Books als gebundene Bücher zu sammeln.

Kurier:

Künftig sollen Bücher nur mehr als E-Books hinterlegt werden. Aber auch die bestehenden Archive sollen digitalisiert und durchsuchbar werden. Zu den bestehenden Formaten kommen künftig auch Postings aus sozialen Netzwerken sowie Blogs und ähnliche Inhalte hinzu.

Presse:

ÖNB-Generaldirektorin Johanna Rachinger stellte Zukunftsvisionen bis 2025 zum Thema Digitalisierung und E-Book vor. Die Digitalisierung wird rasant vorangetrieben.

Der Standard:

Die Nationalbibliothek wagt einen Blick in die Zukunft: 2025 sollen die Bestände digitalisiert und online mit Volltextsuche zugänglich sein.

Im Standard auch ein Cartoon: Wir schreiben das Jahr 2025

Salzburger Nachrichten:

Zu einem „offenen Wissenszentrum“ mit Begegnungsräumen im virtuellen wie realen Raum möchte sich die Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) in den kommenden Jahren entwickeln.

Wiener Zeitung:

Die Österreichische Nationalbibliothek stellt als erste Kulturinstitution ihre „Vision 2025“ vor

Kleine Zeitung:

Oberösterreichische Nachrichten:

Vienna online:

buecher.at:

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