ORF: Ausstellung: 75. Jahrestag des „Anschlusses“
Mit Fotos, persönlichen Erinnerungen und literarischen Reaktionen gedenkt man in der Ausstellung „Nacht über Österreich“ in der Nationalbibliothek des „Anschlusses“ im März 1938. Erstmals wird das „Fluchttagebuch“ von Berta Zuckerkandl gezeigt.
http://wien.orf.at/news/stories/2574276/
OÖN: „Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich“
Die Nationalbibliothek in Wien erinnert mit der Ausstellung „Nacht über Österreich“ an den Anschluss 1938.
Der Standard: „Dies im Namen des Bluts!“
Eine Ausstellung in der Nationalbibliothek dokumentiert den März 1938 der Kulturtäter und der Opfer.
http://derstandard.at/1362107658858/Dies-im-Namen-des-Bluts
Die Presse: Österreich im März 1938: „Der Teufel regiert“
In „Nacht über Österreich“ präsentiert die Nationalbibliothek den Anschluss anhand hauseigener Dokumente und der Schicksale von Vertriebenen – ein Plädoyer für die Gedächtniskultur an einem zentralen Ort.
Kurier: Zeit der dunklen Schatten über Österreich
Die Ausstellung „Anschluss“ 1938 in der Nationalbibliothek erinnert an die finstere Zeiten in Österreichs Geschichte.
Salzburger Nachrichten: 75 Jahre „Anschluss“: Große Schau in Wien
„Nacht über Österreich. Der Anschluss 1938 – Flucht und Vertreibung“ ist die zentrale Ausstellung, in der heuer des „Anschlusses“ Österreichs an Hitler-Deutschland gedacht wird.
Süddeutsche Zeitung: Österreichs „Heimkehr ins Reich“Die Opfer, die jubelten
Welche Opferrolle kann ein Staat beanspruchen, der sich nicht wehrt? Vor 75 Jahren marschierte Hitler in Österreich ein und annektierte das Land. Lange Zeit stellten sich die Österreicher als erste Leidtragende der NS-Gewalt dar. Nun bewerten sie ihre Rolle neu. …
http://www.sueddeutsche.de/kultur/oesterreichs-heimkehr-ins-reich-die-opfer-die-jubelten-1.1618841
Kleine Zeitung: Für sie war der Anschluss ein Ausschluss
Zur 75. Wiederkehr der Annexion Österreichs an Nazi-Deutschland zeichnet die Nationalbibliothek eine Chronologie der damaligen Ereignisse nach. …
Standard: Geschichtsstunden
Der britische Historiker E. H. Carr sagt, dass Geschichte ein Dialog ohne Ende zwischen Gegenwart und Vergangenheit sei.
http://derstandard.at/1362108121441/Lendvai-Geschichtsstunden
Tiroler Tageszeitung: Österreichs Abschied von der Opferrolle
Jahrzehntelang waren die NS-Verbrechen in Österreich weder in Schulen noch in der Öffentlichkeit Thema. Heute ist die Opferrolle einem differenzierten Bild gewichen. Aber es hat lange gedauert.
http://www.tt.com/Nachrichten/6246290-2/%C3%B6sterreichs-abschied-von-der-opferrolle.csp