Mehr als 70 Jahre nach Stefan Zweigs Tod sind in Israel bisher unbekannte Briefe des jüdisch-österreichischen Schriftstellers aufgetaucht. Es handle sich um eine zwölfjährige Korrespondenz zwischen Zweig (1881 – 1942, „Schachnovelle“) und einem jüngeren jüdischen Autor, dem in Königsberg geborenen Hans Rosenkranz, teilte die Israelische Nationalbibliothek in Jerusalem heute mit.
Die 92 Jahre alte Hanna Jacobsohn, Stieftochter von Rosenkranz, habe sie der Bibliothek überlassen. Zweig schrieb Rosenkranz zwischen 1921 und 1933 insgesamt 26 Briefe und sechs Postkarten. …
Siehe http://orf.at/stories/2366475/
Im Katalog der israelischen Nationalbibliothek: Zweig – Rosenkranz
Weitere Pressemeldungen:
- http://www.stol.it/Artikel/Kultur-im-Ueberblick/Literatur/Handschriftliche-Briefe-von-Stefan-Zweig-in-Israel-aufgetaucht
- http://www.kleinezeitung.at/kultur/buecher/5117556/Sensation_Unbekannte-Briefe-zeigen-Stefan-Zweig-in-neuem-Licht
- http://derstandard.at/2000047462852/Handschriftliche-Briefe-von-Stefan-Zweig-in-Israel-aufgetaucht