In Niederösterreich gibt’s gerade jetzt jede Menge Lesestoff – und das auch im Netz.
„Die Ballade von Max und Amelie“, das „Mörderhaus“, die Autorevue, „Die Zauberflöte“ oder „Luftpiraten“ – im Regal stehen sie alle. Aber nicht in einem aus Holz oder Stahl. Sondern in einem aus Datenpaketen.
Denn: Niederösterreichs 273 Bibliotheken haben aufgrund der Coronakrise zwar zu. Wie alle Kultur- und Kunsthäuser. Einschreiben, Aussuchen und Ausborgen geht aber trotzdem. Und zwar online. …