Der Kurier berichtet über Google, das Service „Google Book Search“ und die daraus sich ergebenden Urheberrechtsstreitigkeiten:
Ein Rechtsvergleich macht Google zum größten Buchhändler der digitalen Welt. Verlage und Autoren wehren sich.
Das ist das Ende des Literaturbetriebs“, sagt Gerhard Ruiss. Für den Chef der Interessensvertretung IG Autoren läuft der Vergleich, der im Oktober 2008 zwischen Google und US-Verlagen getroffen wurde, auf eine „Enteignung“ hinaus: Mit Millionen gescannter Bände kann der Suchmaschinengigant künftig bestimmen, wie Bücher digital verwertet werden – als E-Books, „Books On Demand“, als kostenpflichtiges Datenbank-Futter. Auf der Leipziger Buchmesse hat Ruiss mit Kollegen über eine Allianz beraten, mit der die Wahrnehmung von Autorenrechten verbessert werden soll.
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