Die meisten Veröffentlichungen in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften stammen von männlichen Autoren aus englischsprachigen Ländern. Daran hat sich seit 1945 nur wenig und langsam etwas geändert. Zu dem Schluss kommt Bea Maas von der Universität Wien, die sich in einer aktuellen Studie der (nicht gegebenen) Vielfalt in der Top-Autorenschaft gewidmet hat. Die Studie zeigt, dass Frauen und Expert*innen des Globalen Südens kaum in dieser Liste vertreten sind. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Conservation Letters“ veröffentlicht.