Hausbesuch bei Google: Wir retten das Buch in die Zukunft
Von Mara Delius
06. Juli 2009 Mountain View. „Eins ist klar: Die Debatte ist voller Missverständnisse. Also noch mal von vorn. Bei allem, was wir tun, fragen wir uns: Wie können wir den Leuten nutzen? Das ist offensichtlich. Selbst für unsere Kritiker. Niemand behauptet, wir würden irgendwem schaden. Niemand behauptet, wir würden uns so verhalten, dass ein Autor seine Bücher nicht mehr verkaufen kann. Überhaupt: Niemand wird zu irgendetwas gezwungen. Projekte wie unseres gibt es zuhauf, nur ist unseres eben das beste. Es lässt mehr Leute mehr Bücher einfacher und schneller finden und damit auch einfacher und schneller kaufen. Niemand bestreitet, dass das eine gute Sache ist.“
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Quelle: FAZ-Online