Lunch Hour @ the Library: Einblick in das virtual Exhibition Tool „OMEKA S“

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mit Stephanie Pointner und Sarah Erlebach

Einblick in das virtual Exhibition Tool „OMEKA S“

Beschreibender Text zu OMEKA S:

Bibliotheken verfolgen das Ziel Medien zu sammeln, zu bewahren und des Weiteren auch wieder zur Einsicht zur Verfügung zu stellen. Umso größer ein Medienbestand wird, umso undurchsichtiger kann das Stöbern nach Themen in einem Suchportal beziehungsweise Bibliothekskatalog für Benutzer*innen werden. Eine Möglichkeit für Institutionen diesen Bestand sichtbarer an eine breite Öffentlichkeit zu tragen, stellt die Zusammenstellung und Veröffentlichung einer themenbezogenen Sammlung dar. Um eine räumlich und zeitlich unbegrenzte Nutzung einer solchen Sammlung zu ermöglichen, könnte sie digital zu Verfügung gestellt werden.
Speziell für digitale Repositorien könnte die Möglichkeit der Open Source Software von Interesse sein, da dort meist mit bereits lizenzfreien digitalisierten Medien gearbeitet wird. So kann eine korrekte Veröffentlichung auch rechtlich abgesichert werden.

Über uns:
Wir beide arbeiten seit 2016 an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol. Stephanie Pointner ist an der Fakultätsbibliothek Theologie in den Bereichen Erwerbung, Zeitschriftenbearbeitung, Hochschulschriftenbearbeitung aber auch an der Informationstheke tätig. Sarah Erlebach arbeitet im Informationsbereich an der Hauptbibliothek und koordiniert darüber hinaus die Bestellungen der Fernleihen. Wir beide stehen im Austausch über die neuesten Updates des Bibliothekssystems Alma mit österreichweiter Koordination über die „Functional Experts“ des Bibliothekssystems.
In den Jahren 2021 bis 2023 durften wir am Universitätsstudiengang Library and Information Studies teilnehmen bzw. diesen erfolgreich abschließen. Im Rahmen unseres Abschlussprojekts haben wir die Open Source Software OMEKA S bereits kennenlernen und die wichtigsten Punkte vorstellen dürfen.