Die Literaturagentur Wylie schließ Exklusivvertrag mit amazon.com für englischsprachige E-book-Ausgaben unter Umgehung der Verlage ab:
… Der Streit geht unter anderem darum, wem die Rechte an den elektronischen Ausgaben von Büchern gehören, über die Verträge geschlossen wurde, als E-Books noch gar nicht absehbar waren. Auch die Höhe von Vergütungen für die elektronischen Ausgaben von Romanen ist umstritten: 25 Prozent vom Netto-Verkaufserlös sind laut New York Times in den USA üblich, Autoren und ihre Agenten wollen aber bis zu 50 Prozent bekommen …
via Heise-Online
und ein Kommentar dazu von MacMillan Verleger John Sargent