Jeder Leser kennt das Verhängnis: Bücherbestände wachsen so unaufhaltsam wie Pappeln. Alle paar Jahre sind neue Regale fällig, und aus dem Einräumen wird meistens auch ein Umräumen. Jedenfalls dann, wenn man davor zurückschreckt, sämtliche Literaturen dieser Welt über den einen Leisten des Alphabets zu brechen. Nur schon aus Rücksicht auf meinen Schriftstellerfreund Gr. kann ich mir diese Barbarei nicht leisten. …
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