Digitalisierung – „Diarium“: Fundgrube für Forscher

Dass das „Wien(n)erische Diarium“, wie die „Wiener Zeitung“ bis 1780 hieß, eine reiche Quelle für Geschichte(n) des 18. Jahrhunderts ist, muss man derGemeine nicht erzählen, machte sie doch mit dem Geschichtsfeuilleton schon zahlreiche Zeitreisen in diese Epoche.

Aber auch für die Wissenschaft ist unser Blatt eine wahre Fundgrube: Vor allem für das 18. Jh. Ein Blick ins volle Auditorium einer Veranstaltung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) mit dem Titel „Wien(n)erisches Diaium digital“ zeigte: Das Interesse vonseiten der Forschung am „Diarium“ ist groß. …

Auf der ANNO-Plattform der Österreichischen Nationalbibliothek sind die meisten Nummern des „Diariums“ 1703ff bereits verfügbar, die automatische Texterkennung – so hilfreich sie ist – stößt aber bei schlechtem Zeitungsdruck rasch an ihre Grenzen. Eine verlässliche Volltext-Erfassung würde die Recherche immens erleichtern. …

Siehe http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_zeitreisen/gemeine/828425_Diarium-Fundgrube-fuer-Forscher.html

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