Die Presse: Zehn Jahre „Open access“

PLoS hat seine Revolution etabliert: Ein Fünftel aller veröffentlichten Arbeiten ist für Leser frei zugänglich. 7500 Artikel erscheinen 2010, mehr als irgendwo sonst.

Wie klassische Revolutionäre sahen sie nicht aus, die drei US-Biomediziner, die vor zehn Jahren genug hatten vom traditionellen Modell des wissenschaftlichen Publizierens: Jemand erforscht etwas, meist an einer Uni und mit Steuergeld, dann schickt er das Ergebnis an ein Fachjournal. Das prüft es bzw. lässt es prüfen, im seriöseren Fall durch „peer review“ seitens fachkundiger Kollegen. Heben die die Daumen, wird es publiziert. Will ein anderer Forscher es lesen, geht er in die Bibliothek der Uni, die hat die Journals. …

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