Die Presse-Meinung: P.E.N. Österreich: Präsidiale Willkür statt Statuten

… Um den Ausgleich zu bezahlen, wird für einen unnötigen Kredit wertvolles Kulturgut (das Archiv) an eine anonyme (!) Investorengruppe verpfändet, anstatt es – Angebot lag vor – an die Nationalbibliothek zu verkaufen und der Wissenschaft zugänglich zu machen. Das alles ohne mein Wissen, ich war gegen diese Vorgangsweise – sie ist finanziell fragwürdig und kulturpolitisch ein Skandal. Statt Statuten herrscht präsidiale Willkür. Ich musste statutengerechtes Vorgehen per Rechtsanwalt einfordern. Vergeblich. ….

Michael Amon, Schatzmeister des P.E.N.-Clubs in einem Gastkommentar in der Presse:

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