Forscher der Universitätsbibliothek Leipzig wollen Mikroben nutzen, um mehr über spätmittelalterliche Schriften zu erfahren.
Manche Autoren vermögen es, so spannend zu schreiben, dass ihre Geschichten in der Fantasie ihrer Leser lebendig werden. Tatsächlich sind die meisten Bücher sogar im Wortsinn lebendig, denn auf ihren Seiten befinden sich Mikroorganismen. Forscher der Universitätsbibliothek Leipzig, der TU Braunschweig und der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) wollen diese Mikroben nun als „genuinen Bestandteil des Kulturguts“ betrachten und untersuchen. …
Siehe dazu https://biooekonomie.de/nachrichten/das-innenleben-alter-buecher