Mehrere Artikel/Pressemeldungen beschäftigen sich durchaus kontrovers mit der GoogleBookSearch aufgrund eines Pressegespräches in München:
Bücher in der digitalen Wolke
Die Diskussion um die Google Buchsuche geht in eine neue Runde. Derweil entwirft Google in den USA ein Modell, wie wir in Zukunft Bücher kaufen, speichern und lesen. Die Google-Cloud ist auf dem Vormarsch. …
Quelle: http://www.boersenblatt.net/332368/
Digitale Schutzwälle
Alles nur ein PR-Desaster? Google Deutschland hat gestern zum Google Book Settlement klargestellt: All die vergriffenen Bücher werden nur dem amerikanischen Publikum gezeigt. Deutsche Leser schauen in die Röhre. Autoren auch. …
Quelle: http://www.perlentaucher.de/artikel/5627.html
31. Juli 2009 Wirklich geglaubt hatte man es Google ja nie, bloß spielen zu wollen und nebenbei Ordnung ins Weltwissen zu bringen. Viele Jahre lang aber gab es zu dem gewaltigen Buchscan-Projekt nur nebulöse Informationen. „In Deutschland durfte man dazu überhaupt nichts sagen“, verriet jetzt der Google-Pressesprecher Stefan Keuchel. Diese Strategie hat sich soeben grundlegend geändert. Das Unternehmen gibt sich plötzlich gesprächig – und legt dabei die Maske des digitalen Freiheitskämpfers ab. Nichts nämlich wäre hemmender als das alte Gratis-Image. Plötzlich wird deutlich, worum es hier von Anfang an ging: das große, ganz große Geschäft. …
Quelle: FAZ