Wiener Zeitung: Was uns Tote erzählen können

Ein Artikel zu den Todesanzeigen des Wiener Diariums/der Wiener Zeitung, die über ANNO angesehen werden können und von einem Team des Vereins „Familia Austria“ in eine Datenbank eingearbeitet worden ist:

Der Allererste auf der „Diarium“-Totenliste war Matthias Placht; er starb am „ersten Augusti“ 1703 im Alter von 40 Jahren „am hitzigen Fieber“.

Auf diese Ehre hätte Matthias Placht wohl gerne verzichtet: Der Angehörige der Wiener Stadtguardia, der im Hochsommer 1703 in einem kleinen Häuschen am Salzgries mit nur 40 Jahren sein Leben aushauchte, ist der Allererste, dessen Name in Numero 1 unseres Blattes vom 8. August 1703 in der Totenliste abgedruckt wurde. Damit steht er am Beginn einer langen Tradition. …

Siehe http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_zeitreisen/gemeine/744006_Was-uns-Tote-erzaehlen-koennen.html

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