Wiener Zeitung: Corona-Tagebuch aus Graz

Das Literaturhaus startet ein Projekt mit zahlreichen österreichischen Autoren.

Das derzeit für das Publikum geschlossene Literaturhaus Graz startet ein Corona-Tagebuch-Projekt, an dem zahlreiche prominente österreichische Autorinnen und Autoren mitwirken. Ab Freitag, den 20. März, werden die Beiträge jeweils freitags „in redaktionell betreuter Form auf unsere Homepage gestellt“, so Literaturhaus-Chef Klaus Kastberger.

Man habe „basierend auf dem Veranstaltungsprogramm, das wir in den nächsten Wochen im Literaturhaus Graz bringen wollten“, Einladungen ausgesprochen, „ab sofort ein Tagebuch über die Auswirkungen des Corona-Virus und die Maßnahmen seiner Bekämpfung auf das alltägliche Leben und den Zustand der Gesellschaft zu führen“, erzählt Kastberger. Mit dabei sind u.a. Bettina Balaka, Bachmann-Preisträgerin Birgit Birnbacher, Nava Ebrahimi, Valerie Fritsch, Monika Helfer, Kathrin Röggla, Thomas Stangl, Michael Stavaric, Philipp Weiß, Daniel Wisser sowie die Newcomer Helena Adler und Benjamin Quaderer. […]

Siehe: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/literatur/2054601-Corona-Tagebuch-aus-Graz.html
Siehe auch „Die Corona-Tagebücher, Teil 1 (‚Anfänge‘)“: http://www.literaturhaus-graz.at/die-corona-tagebuecher-1/

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