Verwendung von Google- und Facebook-Code auf Bibliothekswebsiten

Mark Buzinkay ist in seinem Blogbeitrag „BIBLIOTHEKEN IN DIENSTEN VON GOOGLE?“ der Verwendung von Google- und Facebook-Code auf Bibliothekswebsiten in Deutschland und Österreich nachgegangen. Sein Fazit:

1. auch auf Bibliothekswebseiten ist reichlich, wenn auch nicht überdurchschnittlich, viel Google-Code zu finden.

2. In Österreich scheint das Verständnis für die Folgen Google Analytics weit weniger ausgeprägt zu sein als in Deutschland. Oder anders interpretiert: das Interesse, über Google an Informationen über User zu gelangen, ist weit ausgeprägter als im nördlichen Nachbarland.

In Österreich kommt es etwas häufiger zur Nutzung von Google und Facebook, was er hinsichtlich des Datenschutzes kritisch bewertet. Seine eigene Seite ist frei von Facebook und Google.

Siehe http://www.buzinkay.net/blog-de/2013/11/bibliotheken-in-diensten-von-google

Hier auf dem VÖBBLOG verwende ich das Plugin 2-Click Social Media Button, um eine mög­lichst daten­schutz­kon­forme Einbindung von Social Media Buttons (Facebook-Like/Empfehlen, Twitter und Google+) zu ermög­li­chen. Dieses Plugin ver­hin­dert, dass sofort Daten an die betref­fen­den Social Media Seiten gesandt wer­den und schal­tet eine Aufforderung an die Nutzer vor, der Datenübertragung zuzustimmen. In der Anzeige der Einstiegsseite, wo man 10 Post untereinander sieht, erkennt man übrigens keine Social Media Buttons. Diese werden erst angezeigt, wenn man sich einen Post alleine – durch Klicken auf die Überschrift – ansieht. Die Verwendung der Social Media Buttons dürfte hier auf dem VÖBBLOG auch kaum eine Rolle spielen.

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