Sehr lesenswerter Artikel über Crowdsourcing im Bibliotheks-/Archiv-/Museenbereich!
Geschichtsschreibung im Internet: Wie Bibliotheken und Archive durch Crowdsourcing neue Quellen erschließen.
Sie halten einander an den Händen und schauen ernst in die Kamera. Ein namenloses junges Brautpaar, aufgenommen vor 90 Jahren in Wien. Dass ihr Hochzeitsbild mittlerweile im Internet kursiert, ist kein Zufall. Das Center for Jewish History aus New York hat es auf der Fotoplattform Flickr veröffentlicht. Der Grund: Man erhofft sich Hinweise aus der Bevölkerung. „Wenn Sie irgendwelche Informationen über die Personen auf diesem Bild haben, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.“
Das Crowdsourcing, also die Einbeziehung größerer Menschenmengen, ist schon lange eine beliebte Strategie im Web 2.0. Nun hat der Trend auch Archive und Museen erreicht. …
Ganzer Artikel: http://www.tagesspiegel.de/kultur/crowdsourcing-vom-speicher-in-die-datenbank/6013376.html