Tagebuch eines Bibliothekars

Helmuth Schönauer: Tagebuch eines Bibliothekars, Bd. I, 1982–1998
Mit einem Vorwort von Franzobel.
Broschur, 21 x 14,8 cm.
Bei Erwerb aller 4 Bände ist der letzte gratis.
2015, 896 Seiten
ISBN: 978-3-901960-79-6
49,90 €

Helmuth Schönauer ist Angestellter im Tiroler Bibliothekswesen und hat in gut dreißig Jahren an die 4000 Buchbesprechungen geschrieben …

Eine Rezension erschien in „Die Presse“:

Lob, Kritik und Irrtum

35 Jahre lang führte Helmuth Schönauereine Art Chronik beständigen Lesens: das pointierte „Tagebuch eines Bibliothekars“. Lektüreberichte eines lesend Schreibenden und schreibend Lebenden. …

Was aber ist das voluminöse „Tagebuch eines Bibliothekars“, das jetzt erschienen ist? Im materiellen Sinne handelt es sich um die oft recht knappen, aber immer erfreulich pointierten Rezensionen, die der 1953 geborene Tiroler Bibliothekar Helmuth Schönauer seit 1982 zur eigenen Verwendung, für die Zeitschrift Buchkultur oder seinen legendären „Newsletter“ verfasst hat und mit energischer Regelmäßigkeit wohl auch weiterhin verfassen wird, bis ihm geistiger Abbau oder der Tod dauerhaft von seiner diaristischen Lebensarbeit entbinden werden. Im geistigen Sinne dreht es sich um die singuläre intellektuelle Anstrengung eines Außenseiters im literarischen Betrieb, der nicht weniger anstrebt, als eine subjektive Literaturgeschichte der Gegenwart zu verfassen. …

Siehe dazu http://diepresse.com/home/spectrum/literatur/4819532/Lob-Kritik-und-Irrtum

Website des Verlags: http://www.sisyphus.at/sisyphus/index.php/book/view/72

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Helmuth_Sch%C3%B6nauer

Website Schönauer: http://www.schoenauer-literatur.com/

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