Laut neuer Studie sind maximal 96 Arbeitsplätze durch die Abgabe in Gefahr, GIS-Modell sei „unfaire Massensteuer“
Die österreichischen Verwertungsgesellschaften haben eine neue Studie zu ökonomischen Auswirkungen der Festplattenabgabe präsentiert: Am Montagvormittag stellten Austro-Mechana Geschäftsführer Gernot Graninger und LGS-Geschäftsführer Franz Medwenitsch die Studie vor, die im Auftrag der Verwertungsgesellschaften von Agnes Streissler-Führer erstellt wurde. …
Dazu genauer: http://derstandard.at/1395363697519/Verwertungsgesellschaften-Festplattenabgabe-bringt-48-Euro-pro-Monat-fuer-Kuenstler