Seit 17 Jahren dränge man vergeblich auf die arbeitsrechtliche Verbesserung. In einem offenen Brief machen die Beschäftigten nun Druck auf Politik und Gewerkschaft Wien – Hohe Gehaltsunterschiede zwischen der Führungsebene und untergeordneten Mitarbeitern sind seit Jahren ein kontroverses Thema bei den Österreichischen Bundesmuseen. Verschärfend kommt hinzu, dass es in den meisten Häusern keinen Kollektivvertrag gibt. Einen solchen fordern die Betriebsräte der Albertina, des Belvedere, des Mumok, des Mak, der Nationalbibliothek und des Technischen Museums jetzt in einem offenen Brief, der dem STANDARD zur Veröffentlichung vorliegt. …
Der offenen Brief: https://images.derstandard.at/2018/04/27/Offener-Brief.pdf