Um Kulturausgaben zu finanzieren, will Italien mehr Geld von Touristen eintreiben, die Museen, Bibliotheken und Kirchen besuchen. Nachdem die Regierung beschlossen hat, dass das Pantheon in Rom, eines der am besten erhaltenen Monumente der Antike, demnächst nicht mehr gratis zugänglich sein wird, werden nun auch für historische Bibliotheken Eintrittskarten eingeführt.
Als Vorbild will sich der italienische Kulturminister Dario Franceschini die Österreichische Nationalbibliothek in Wien nehmen. „Einige unserer Bibliotheken sind Orte von unglaublicher Schönheit. Sie bleiben für Studenten und Akademiker kostenlos offen, Touristen sollen dagegen Eintritt zahlen wie in der Wiener Nationalbibliothek“, so Franceschini laut der Tageszeitung „La Repubblica“ am Sonntag. …
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