Hört, hört, Österreich und vor allem die VÖB als Vorbild. Ulrich Herb bedauert das mangelnde „Open Access“-Verhalten der deutschen Verbände (Diskussion um BID/Bibliotheksdienst und BIB/Bibliojobs) und verweist auf die VÖB als positives Beispiel.
… Wie schon vor einiger Zeit im Kontext der Diskussion um die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) dargelegt, glaube ich nicht an Verbände als Organisationsformen. Was nicht heißen soll, dass Bibliotheksverbände per se anachronistisch sind oder (um ein konkretes Symptom von Gestrigkeit zu nennen) mit Open Access nicht umgehen können: Die Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) publiziert ihre Mitteilungen seit Ende 2010 Open Access. Es geht also doch. …
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