„Ich wage mich als Unschuld vom Lande in die Herzkammern der österreichischen Literatur. Nun habe ich etwas Angst vor meinem Mut“, sagt Peter Utz. Der Schweizer Germanist forscht derzeit in Wien – und sucht im Werk von Musil, Kraus und Kafka nach Zitaten.
In einem Interview spricht er über die Grenzbezirke seines Metiers: Plagiate, vogelfreie Sätze und doppelte Anführungszeichen. …
Das Interview unter http://science.orf.at/stories/1749438/