Mit ihrer Bücherverbrennung haben die Nazis versucht, die Literaturgeschichte umzuschreiben. Die Bilder brannten sich ins kollektive Gedächtnis ein: Berlin, Opernplatz, am Abend des 10. Mai 1933. Der Korrespondent der „New York Times“ schätzte die Zahl der Menschen, die zusahen, wie Studenten Ketten bildeten und unzählige Bücherstapel von Lastwagen bis ins Feuer trugen, auf 40.000. …
Siehe: http://www.orf.at/stories/2180748/2180749/
Siehe auch: